Jugendarbeit auf Eis gelegt

Die Jugend-(Für)Sprecher

Die Vorsitzenden des KJR hoffen auf das zweite Halbjahr


Starke Fürsprecher: Die beiden Vorsitzenden des Kreisjugendrings Birgit Daschner (außerdem Kreisvorsitzende der Bayerischen Sportjugend) und Fabian Geissler (Dekanatsjugendrefernt der Evangelischen Jugend im Bayerwalddekanat) mit seiner Tochter Emma.

Starke Fürsprecher: Die beiden Vorsitzenden des Kreisjugendrings Birgit Daschner (außerdem Kreisvorsitzende der Bayerischen Sportjugend) und Fabian Geissler (Dekanatsjugendrefernt der Evangelischen Jugend im Bayerwalddekanat) mit seiner Tochter Emma.

Wer denkt eigentlich an die Jugendlichen? Diese Frage haben sich Birgit Daschner und Fabian Geissler in den letzten Wochen öfter gestellt. "In Zeiten von Corona werden junge Leute oft nur als Schüler oder Kindergartenkinder gesehen", sagt Geissler, Vorsitzender des Kreisjugendrings Cham. "Aber sie sind noch viel mehr als das, nämlich Menschen, die unbedingt Gemeinschaft und Aktivitäten brauchen." Seine Stellvertreterin pflichtet ihm bei: "Sollten wir jemals wieder in eine solche Situation kommen, muss ganz viel anders laufen", sagt Birgit Daschner, die auch Kreisvorsitzende der Bayerischen Sportjugend ist. Welche Probleme sie sehen und was man verbessern könnte, das haben die beiden in einem Redaktionsgespräch erläutert.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat