Chamer Gastronomen bangen

Bloß kein "Plus" für die Gäste


"Dann drohen weitere Einbußen." Dehoga-Kreisvorsitzender Andreas Brunner hofft, dass die 2G-Plus-Regelung der Gastronomie in Bayern erspart bleibt.

"Dann drohen weitere Einbußen." Dehoga-Kreisvorsitzender Andreas Brunner hofft, dass die 2G-Plus-Regelung der Gastronomie in Bayern erspart bleibt.

"Dann drohen weitere Einbußen." Andreas Brunner, Inhaber des Hotels Brunnerhof in Arnschwang und Kreisvorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) im Landkreis Cham, klingt besorgt. Sein Schreckgespenst lässt sich auf eine einfache Formel bringen: 2G-Plus. "Mit 2G können wir leben. Daran hat der Gast sich gewöhnt", hat der Hotelier festgestellt. Doch wenn nun die Vorgabe aus dem aktuellen Bund-Ländertreffen umgesetzt und für die Gastronomie das "Plus" eingeführt wird, sieht Brunner schwarz. Auf 30 Prozent schätzt er die in der Folge drohenden Einbußen. Er hofft, dass sich die bayerische Landesregierung am Dienstag bei der Kabinettssitzung für eine Ausnahme entscheidet.

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