Sanierung

6,8-Millionen-Update für Chamer Wasserwerke


Der Hochbehälter bei Reichenbach ist frisch saniert. Die Betonbecken brauchten dringend eine Rundumerneuerung. Auch die übrigen Anlagen der kreiseigenen Wasserversorgung müssen saniert werden. Erste Kostenschätzungen gehen von Baukosten von 6,8 Millionen Euro aus.

Der Hochbehälter bei Reichenbach ist frisch saniert. Die Betonbecken brauchten dringend eine Rundumerneuerung. Auch die übrigen Anlagen der kreiseigenen Wasserversorgung müssen saniert werden. Erste Kostenschätzungen gehen von Baukosten von 6,8 Millionen Euro aus.

Nur zögernd lässt Dr. Klaus Amberger, Leiter der Kreiswerke im Landkreis Cham, die Metalltore öffnen. Dahinter verbergen sich große Betonbecken, gefüllt mit Trinkwasser. "Das ist das Herzstück unserer Wasserversorgung", erklärt Amberger den Werkausschussmitgliedern, die an diesem Mittwochnachmittag den Hochbehälter über Reichenbach besichtigen. Die Becken sind gerade erst saniert. Damit ist die Baumaßnahme allerdings erst der Auftakt für eine ganze Reihe von nötigen Sanierungen. Das machte Michael Reißnecker, vom Landkreis beauftragter Ingenieur für Versorgungstechnik, dem Ausschuss deutlich.

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