SPD
Und jetzt noch ein Bayer
20. August 2019, 16:40 Uhr aktualisiert am 20. August 2019, 20:49 Uhr
Für einen Außenstehenden ist das große Interesse am SPD-Vorsitz nur schwer verständlich. Wer die Partei in ihrer gegenwärtigen geradezu existenziellen Krise übernehmen will, muss sich zum einen viel zutrrauen und zum manderen über ein gehöriges Maß an Frustrationstoleranz verfügen. Beides meint jetzt auch ein Bewerber aus Bayern aufweisen zu können: Der 66-jährige gebürtige Münchener und SPD-Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Brunner, der das bayerische Schwaben in Berlin, hat gestern seine Kandidatur angekündigt.
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