Gesundheitsminister in Kritik

Spahn will Impfstoffproduktion nicht künstlich beschleunigen


Die Herstellung des Impfstoffs sei überaus anspruchsvoll und komplex und könne nicht in drei oder vier Wochen beliebig hochgefahren werden, erklärt Gesundheitsminister Jens Spahn.

Die Herstellung des Impfstoffs sei überaus anspruchsvoll und komplex und könne nicht in drei oder vier Wochen beliebig hochgefahren werden, erklärt Gesundheitsminister Jens Spahn.

Kaum ist die Massenimpfung gegen das Coronavirus angelaufen, sieht sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Zentrum harter Kritik. Angelastet wird dem derzeit wichtigsten Minister des Kabinetts zweierlei: Dass erstens die Impfstoffherstellung zu langsam geht und dass zweitens Ältere keine Termine für die Impfung vereinbaren können.

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