Astrazeneca liefert doch etwas mehr

Söder erhöht Druck vor Impfgipfel


In den kommenden drei Wochen würden weitere fünf Millionen Impfdosen geliefert, heißt es.

In den kommenden drei Wochen würden weitere fünf Millionen Impfdosen geliefert, heißt es.

Sie sollte die Erlösung aus der Corona-Krise bringen und endete im Chaos: Der Start der Impfaktion ist für Politik wie Hersteller zu einem Debakel geworden. Ein Gipfel der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und einigen Herstellern an diesem Montag soll nun mehr Klarheit über die Zeitpläne, Prioritäten für Bevölkerungsgruppen und verfügbare Impfstoffe bringen. Der Druck, zumindest einige der Probleme zu lösen, ist gewaltig. Zwar hat Regierungssprecher Steffen Seibert bereits im Vorfeld des Treffens die Erwartungen gedämpft, dass mit konkreten Beschlüssen zu rechnen sei. Doch die bayerische Landesregierung dringt auf Ergebnisse: "Wir brauchen klare Transparenz beim Impfstoff", fordert Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gegenüber unserer Zeitung. "Die Menschen sind völlig verunsichert."

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