Aussprache im kleinen Kreis
Seehofer will als CSU-Chef zurücktreten
11. November 2018, 23:21 Uhr aktualisiert am 11. November 2018, 23:21 Uhr
![Parteichef und Bundesinnenminister Horst Seehofer bei seiner Ankunft in der CSU-Zentrale am Sonntag in München.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/3/6/5/1/1/tok_f330977e616eecb345ee223258186745/w800_h450_x735_y413_0951dc52-c2a1-4679-b1ae-1da5c89221e8_1-8fb01793506f27bb.jpg)
dpa
Parteichef und Bundesinnenminister Horst Seehofer bei seiner Ankunft in der CSU-Zentrale am Sonntag in München.
So üppig im Vorfeld des Treffens der CSU-Spitze am Sonntagnachmittag in der Münchener CSU-Zentrale spekuliert wurde, so wortkarg gaben sich beim Eintreffen die Akteure. "Es gibt nix. Ingolstadt hat eins-eins gespielt, Bayern hat verloren", teilte CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer mit, ehe er in der Parteizentrale verschwand. Ähnlich ergiebig waren die Statements der anderen Teilnehmer. Er erwarte "gute Gespräche", sagte Ministerpräsident Markus Söder. Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich nahm Anleihe beim großen bayerischen Philosophen Franz Beckenbauer: "Schaun mer mal."
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