Verkehrswende
Scheuer sieht Niederbayern in Vorreiter-Rolle
7. Juli 2021, 6:00 Uhr aktualisiert am 7. Juli 2021, 6:00 Uhr
!["Der Fetisch der Verbote und der Limits und der Beschränkungen, das ist die grüne Seite", sagt Andreas Scheuer.](https://www.idowa.de/imgs/04/7/7/7/2/2/9/tok_a54c7d653e5ac048ed68feabb1d384ff/w800_h450_x800_y450_8ffa5df5-abc4-4873-befb-2897bb33a1e5_1-8186b3b4ba82222d.jpg)
Markus Salzeder
"Der Fetisch der Verbote und der Limits und der Beschränkungen, das ist die grüne Seite", sagt Andreas Scheuer.
Weg von der Straße - rauf auf das Gleis oder das Wasser: Bei der Verkehrswende setzt Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auch auf Schiff und Bahn. Schaffen will er den Umschwung mit massiven Investitionen in die Infrastruktur, erklärt der niederbayerische CSU-Bezirksvorsitzende im Interview mit unserer Redaktion am Dienstag in Straubing. Bei der Entwicklung von alternativen Kraftstoffen und Antrieben sieht der 46-Jährige Niederbayern in einer Vorreiterrolle.
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