Diskriminierung an Hochschulen
Rinderspacher: Kein Fall von "Gender-Strafzetteln" bekannt
4. Oktober 2021, 13:19 Uhr aktualisiert am 4. Oktober 2021, 18:52 Uhr
!["Anstatt sich um die echten Probleme Bayerns zu kümmern, hat Söder sich im Wahlkampf eine Erfindung aus den Fingern gesaugt, die er dann selbst bekämpfen wollte", sagte Markus Rinderspacher. "Die Hochschulen wurden für ein plumpes Wahlkampfmanöver missbraucht."](https://www.idowa.de/imgs/04/8/7/8/9/7/7/tok_e265c3ea6d04e3d54724ebf5f8d4da41/w800_h450_x800_y450_f8dff53f-05a7-4d9d-bac3-e7815725e3d2_1-d12aa450e1aeb4c0.jpg)
Matthias Balk/dpa
"Anstatt sich um die echten Probleme Bayerns zu kümmern, hat Söder sich im Wahlkampf eine Erfindung aus den Fingern gesaugt, die er dann selbst bekämpfen wollte", sagte Markus Rinderspacher. "Die Hochschulen wurden für ein plumpes Wahlkampfmanöver missbraucht."
Als "plumpes Wahlkampfmanöver" ohne jede Substanz hat sich nach Auffassung des bayerischen SPD-Landtagsabgeordneten und Parlamentsvizepräsidenten Markus Rinderspacher die Aktion der Staatsregierung gegen die Diskriminierung von Gender-Muffeln herausgestellt.
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