Entscheidungslösung
Organspende: Schwerer Verdacht gegen Lauterbach
22. Juli 2022, 4:00 Uhr aktualisiert am 22. Juli 2022, 4:00 Uhr
![Eigentlich sollte im Rahmen der Entscheidungslösung ein Organspenderegister eingeführt werden. Das verzögert sich nun - für den CSU-Gesundheitsexperten Stephan Pilsinger ein skandalöser Vorgang.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/5/9/8/3/3/3/tok_18eeeea4c0031683d0ce71cbb20262b0/w800_h450_x800_y450_c300b3e6-1db8-4aee-a058-252b5926f023_1-49ea9099d6e6bec8.jpg)
Hendrik Schmidt/dpa
Eigentlich sollte im Rahmen der Entscheidungslösung ein Organspenderegister eingeführt werden. Das verzögert sich nun - für den CSU-Gesundheitsexperten Stephan Pilsinger ein skandalöser Vorgang.
Die Vorwürfe aus der Union gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wiegen schwer. Der SPD-Politiker sei mitverantwortlich für eine verzögerte Umsetzung der neuen Regeln zur Organspende. Dies könne sogar Menschenleben gefährden.
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