Bildungsministerin
Krebsforschung: "Ein gutes Stück weit gekommen"
28. Januar 2023, 4:00 Uhr aktualisiert am 28. Januar 2023, 4:00 Uhr
![Die M-RNA-Technologie könne grundsätzlich gegen viele Krankheiten eingesetzt werden, sagt Stark-Watzinger.](https://www.idowa.de/imgs/04/5/7/8/7/9/9/tok_4a6a2b751df87bbeabe4ff2ce8ae09bc/w800_h450_x800_y450_4f036b69-d220-4ce5-81e8-838615e07f60_1-5e4226fab6657845.jpg)
Kay Nietfeld/dpa
Die M-RNA-Technologie könne grundsätzlich gegen viele Krankheiten eingesetzt werden, sagt Stark-Watzinger.
Von
Bernhard Junginger und Christian Grimm
Im Augenblick behandeln Ärzte Krebs oft noch mit Chemotherapie. Bundesforschungs- und Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hofft jedoch auf die M-RNA-Technologie. Auf deren Basis basierte auch die Technologie der Corona-Impfung. "Wir sind schon ein gutes Stück weit gekommen", sagt sie im Interview.
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