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Jedes fünfte Kind ist durch Armut gefährdet
18. September 2022, 16:58 Uhr aktualisiert am 18. September 2022, 16:58 Uhr

Sebastian Kahnert/dpa
Die geplante Erhöhung des Kindergeldes um 18 Euro sei zu wenig, sagen Kritiker.
Von
Stefan Lange
Es gab schon viele Versuche, die Kinderarmut im reichen Deutschland einzudämmen. In 2019 etwa legte die damalige Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) ein "Starke-Familien-Gesetz" vor. Das klang zwar gut, brachte für die betroffenen Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren aber nichts. Seit Jahren schon verharrt die Kinderarmutsquote hierzulande bei 20 Prozent.
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