Jahresberichte
Immer mehr Judenhass und Diskriminierung im Alltag

Kay Nietfeld/dpa
Es gebe keinen Bereich mehr, in dem man vor Anfeindungen sicher sei, und damit drohe eine "Normalisierung des Judenhasses", sagt Rias-Geschäftsführer Benjamin Steinitz (r.).
Immer mehr Bedrohungen, Beleidigungen und Sachbeschädigungen, auch die extreme Gewalt erreicht einen neuen Höchststand: Die Meldestelle Rias verzeichnet für 2023 einen enormen Zuwachs an antisemitischen Straftaten.
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