Verbandschef Weigeldt beklagt mangelnde Einbindung

Hausärzte machen bei Corona-Impfungen Druck auf Spahn


In Zukunft soll nicht mehr nur in Impfzentren geimpft werden, sondern auch bei Hausärzten oder in Apotheken. Bis dahin braucht es jedoch mehr Impfstoff.

In Zukunft soll nicht mehr nur in Impfzentren geimpft werden, sondern auch bei Hausärzten oder in Apotheken. Bis dahin braucht es jedoch mehr Impfstoff.

Das Jahr schreitet voran, das jedoch gilt nicht für die Corona-Impfungen. Die bundesweite Impfquote ist immer noch sehr niedrig, und da scheint es logisch, neben den Impfzentren die Hausarztpraxen am Kampf gegen die Pandemie zu beteiligen. Die wären bereit dazu - wenn man sie denn ließe. "Seit Wochen stehen Hausärztinnen und Hausärzte in den Startlöchern, seit Wochen signalisieren wir der Politik: Wir sind zum Impfen in unseren Praxen bereit", sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, unserer Zeitung.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat