Kritik an ausuferndem Non-Food-Sortiment

Freie Wähler wollen Einzelhandel öffnen


Manfred Eibl: "Wir brauchen mehr Sachlichkeit in der Debatte und eine konkrete Öffnungsperspektive jetzt."

Manfred Eibl: "Wir brauchen mehr Sachlichkeit in der Debatte und eine konkrete Öffnungsperspektive jetzt."

Während nahezu alle Einzelhandelsgeschäfte wegen der Corona-Pandemie geschlossen sind, dürfen Lebensmittelgeschäfte und Drogerien ihr Geschäft weiterführen. Aber anders als in der ersten Pandemie-Welle ist den Supermärkten wie Lidl, Aldi und Netto nicht untersagt, sogenannte Non-Food-Artikel wie Kleider, Haushalts- und elektronische Artikel anzubieten. Das sorgt schon seit Längerem für Ärger bei den am Verkaufen gehinderten Einzelhändlern. Die Freien Wähler im bayerischen Landtag wollen den Unmut jetzt zum Türöffner für Lockerungen machen.

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