Auch Selenskyj erwartet
EU-Sondergipfel soll sich um Flüchtlinge drehen
7. Februar 2023, 17:08 Uhr aktualisiert am 7. Februar 2023, 17:08 Uhr

Roberto Monaldo/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Besondere Aufmerksamkeit dürfte während des anstehenden EU-Sondergipfels auf Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni liegen. Die Vorsitzende der rechtsradikalen Partei Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) plädiert für eine restriktivere Politik gegenüber Einwanderer und Flüchtlinge in der EU.
Jahrelang haben sie das Thema umschifft. Die 27 EU-Staats- und Regierungschefs setzten die Migration schlichtweg gar nicht erst auf die Agenda ihrer großen Gipfel. Der Streit ist unausweichlich, eine Einigung scheint weit entfernt. Nun aber hat der Druck in einigen Mitgliedstaaten so zugenommen, dass die Frage nach dem Umgang mit Migranten das Sondertreffen am Donnerstag in Brüssel dominieren soll.
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