Weihnachtsmärkte

"Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht"

Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei stuft Terrorgefahr als weiterhin hoch ein - Sein Ratschlag: Augen offen halten


Oliver Malchow, Bundesvorsitzender der der Gewerkschaft der Polizei (GdP), gibt trotz aller Sicherheitsvorkehrungen für Weihnachtsmärkte keine Entwarnung.

Oliver Malchow, Bundesvorsitzender der der Gewerkschaft der Polizei (GdP), gibt trotz aller Sicherheitsvorkehrungen für Weihnachtsmärkte keine Entwarnung.

Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen für die Weihnachtsmärkte in Deutschland bleibt immer noch ein Restrisiko. "Eine hundertprozentige Sicherheit wird es nicht geben.", sagte Oliver Malchow, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, im Gespräch mit unserer Zeitung. Die Terrorgefahr seit weiterhin hoch. Der Grund: islamistische Gefährder und radikalisierte Rückkehrer aus Kriegsgebieten in Syrien oder im Irak. Nach Ansicht von Malchow haben die Sicherheitsbehörden aus dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin vor zwei Jahren viele Lehren gezogen und die richtigen Weichen gestellt. "Aber es ist wichtig, dass wir jetzt sehr schnell die zusätzlichen Kräfte bekommen."

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