Tierschutz

Die EU will mehr tun für Katzen und Hunde

Die Brüsseler Behörde schlägt konsequenteres Vorgen gegen den illegalen Handel mit Hundewelpen und Katzenbabys vor. Zugleich sollen die Regeln für Tiertransporte strenger werden.


Qualzucht unter dem Weihnachtsbaum: Rund um das Jahresende ist der illegale Welpenhandel besonders schlimm. Nun schlägt die EU-Kommission erstmals einheitliche Regelungen für deren Zucht und Haltung vor.

Qualzucht unter dem Weihnachtsbaum: Rund um das Jahresende ist der illegale Welpenhandel besonders schlimm. Nun schlägt die EU-Kommission erstmals einheitliche Regelungen für deren Zucht und Haltung vor.

Es ist wieder die Zeit der Endlossuche nach Geschenken - und ein Haustier für die Familie erscheint vielen im Dezember traditionell eine gute Idee. An Heiligabend liegen gerne Hundewelpen oder Katzenbabys unter dem Weihnachtsbaum, auch weil Käufer die süßen Vierbeiner mit nur wenigen Klicks im Internet kaufen können. Doch im Netz tummeln sich auch viele illegale Anbieter. Dagegen will die EU-Kommission vorgehen und die Vorschriften in der Gemeinschaft verschärfen.

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1 Kommentare:


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Albin Michael L.

am 08.12.2023 um 08:37

Wenn sie schon mehr tun wollen, dann sollen sie auch die Tierärztlichen Preiserhöhungen zurücknehmen, dann müssen wegen Geldmangels nicht mehr so viele Tiere sterben oder es kommen weniger Tiere in die Tierheime.Wir haben drei zum Glück gesunde Katzen, aber wenn mal eine ein Zipperlein hat, geht es seit der erzwungenen Preiserhöhung gleich gewaltig ins Geld. Oft muß man sich überlegen, ob man sich den Tierarzt leisten kann!



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