Nach Landtagswahl
CSU und Freie Wähler markieren verbal das Revier
9. Oktober 2023, 16:01 Uhr
![Ministerpräsident Markus Söder muss sich bei Koalitionsverhandlungen auf selbstbewusste Freie Wähler einstellen. Auch deswegen dämpft er am Montag die Erwartungen seines bisherigen Bündnispartners.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/3/4/2/4/2/9/tok_2309a1facce2ccfc3f52be40507b3176/w800_h450_x800_y450_780f2059-d304-4ead-b719-bc15b9e34d4a_1-3d1f8700ddf5bc42.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Ministerpräsident Markus Söder muss sich bei Koalitionsverhandlungen auf selbstbewusste Freie Wähler einstellen. Auch deswegen dämpft er am Montag die Erwartungen seines bisherigen Bündnispartners.
Nach der bayerischen Landtagswahl sind die beiden alten und neuen Koalitionspartner CSU und Freie Wähler (FW) am Montag nicht sonderlich freundlich miteinander umgegangen. FW-Vorsitzender und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger rief die CSU auf, sich nicht so "mädchenhaft" anzustellen. CSU-Vorsitzender um Ministerpräsident Markus Söder mahnte daraufhin die FW, "nicht pubertär zu agieren".
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