Zehn Jahre AfD
Brandmauer nach Rechts muss stabil bleiben
6. Februar 2023, 19:01 Uhr aktualisiert am 6. Februar 2023, 19:01 Uhr

Bernd von Jutrczenka/dpa
Tino Chrupalla (l.) und Alice Weidel sind derzeit die Parteichefs der AfD. Diese feiert in diesen Tagen ihr zehnjähriges Jubiläum. Kommendes Jahr könnte insbesondere der CDU in Chrupallas Heimatbundesland Sachsen eine Schicksalsfrage drohen - Kooperation oder nicht?
Zehn Jahre ist es her, dass sich die Alternative für Deutschland, kurz AfD, gegründet hat. Was in dieser kurzen Zeit aus dieser Partei geworden ist, schaffen andere in Jahrzehnten nicht: Die AfD hat ein Radikalisierungsprogramm durchlaufen. Gleichzeitig hat sie sich etabliert, ist im Bundestag sowie in den meisten Landesparlamenten vertreten. Exakt deswegen muss in den kommenden Jahren genau hingeschaut werden, wie sie weiterhin agiert - und vor allem, wie andere Parteien mit ihr umgehen.
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