Bayern verlängert, aber verschärft nicht

Ausgangssperre und FFP2-Maskenpflicht bis mindestens 14. Februar in Kraft


Ministerpräsident Söder bewertet das Infektionsgeschehen "verhalten positiv". Das reiche aber nicht.

Ministerpräsident Söder bewertet das Infektionsgeschehen "verhalten positiv". Das reiche aber nicht.

Eine kleine Premiere war es schon: Zum ersten Mal seit Monaten verkündete Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nach einer Ministerpräsidentenkonferenz zur Corona-Pandemie keine weiteren einschränkenden Maßnahmen für die Bürger des Freistaats. Allerdings ist mit der Verlängerung der geltenden Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bis zum 14. Februar auch kein Verzicht auf Einschränkungen verbunden, die in anderen Ländern nicht gelten wie etwa die Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr und die weitgehende Untersagung touristischer Ausflugsfahrten. Auch das Tragen von FFP2-Masken im öffentlichen Nahverkehr und Geschäften bleibt in Bayern Pflicht. Außerhalb des Freistaats ist man auch mit auch preiswerteren "medizinischen" Masken zufrieden.

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