Jahresrückblick

Prince, Bowie, Michael, Ali, Pielhau: Die Toten des Jahres 2016


Von Christoph Elzer / Onlineredaktion

Ein letztes Servus: Auch im Jahr 2016 mussten wir uns von Größen aus Kultur, Sport und Politik verabschieden. Unter den Toten des Jahres: Prince, Götz George, Muhammad Ali.

München - Sie waren große Literaten, Schauspieler, Sportler und Idole. Mit ihren Ideen und ihrer Courage haben sie uns informiert, unterhalten oder einfach nur begeistert. Die AZ-Redaktion schaut zurück auf die Toten des Jahres 2016.

Gleich zu Beginn des Jahres gingen einige der ganz Großen von uns: Ausnahme-Musiker David Bowie, Schauspiel-Legende Alan Rickman, Nobelpreisträger Umberto Eco und Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher.

Insbesondere der Krebs schlug 2016 erbarmungslos zu: Neben Bowie und Rickman erlagen unter anderem auch noch Guido Westerwelle, Hendrikje Fitz, Miriam Piehlhau und Peter Hintze der tückischen Krankheit. Aber nicht alle Berühmtheiten wurden vorzeitig aus dem Leben gerissen, einige - wie Alt-Bundespräsident Walter Scheel oder Bud Spencer - führten bis ins hohe Alter erfüllte Leben. Den vorerstigen traurigen Abschluss bildete die Todesnachricht am ersten Wiehnachtsfeiertag: Pop-Legende George Michael erlag in London einem Herzversagen. Michael wurde nur 53 Jahre alt.

Die Toten des Jahres 2016: Die AZ erinnert in der Bilderstrecke an die bekanntesten, bewegendsten und inspirierendsten Persönlichkeiten, von denen wir in diesem Jahr für immer Abschied nehmen mussten.