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Neue Glitzershow: Heidi Klum besucht Friedrichstadt-Palast

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Heidi Klum ist wieder in Berlin - diesmal bei einer Premiere.

Heidi Klum ist wieder in Berlin - diesmal bei einer Premiere.

Von dpa

Heidi Klum (52) besucht Berlins neue Glitzershow. Die Moderatorin („Germany's Next Topmodel“) kam zur Premiere der neuen Revue am Friedrichstadt-Palast. Sie begleitete den US-Designer Jeremy Scott, der mehr als 500 Kostüme für die Show „Blinded by delight“ entworfen hat. Klum trug ein schwarzes Kleid, das an einen Schmetterling erinnerte.Das Topmodel hatte zuletzt schon ein anderes typisches Berliner Erlebnis ausprobiert - einen Döner, wie in einem bei Video bei Instagram zu sehen war. Sie ließ sich auch zeigen, wie man einen Döner essen kann, ohne viel zu kleckern.

Nun besuchte sie den Friedrichstadt-Palast, der mit seinen Aufführungen jährlich Hunderttausende Besucherinnen und Besucher anzieht.

Die neue Show heißt «Blinded by delight». (Archivbild)
Die neue Show heißt «Blinded by delight». (Archivbild)
Die neue Show heißt «Blinded by delight». (Archivbild)
Die Kostüme stammen von US-Designer Jeremy Scott. (Archivbild)
Die Kostüme stammen von US-Designer Jeremy Scott. (Archivbild)
Die Kostüme stammen von US-Designer Jeremy Scott. (Archivbild)

Die neue Produktion heißt „Blinded by delight“, übersetzt in etwa: geblendet vor Vergnügen. Laut Ankündigung geht es um eine Frau, die sich in einer Traumwelt wiederfindet und dort den Mann ihrer Träume trifft. Sie muss sich entscheiden zwischen Vernunft und Neuanfang.

„Luci steht vor der großen Frage, die sich uns allen einmal stellt: Bleiben wir realistisch oder haben wir den Mut, unsere Träume zu leben?“, heißt es im Programm.

Modedesigner Scott, der die Kostüme entworfen hat, war früher Kreativdirektor des Modehauses Moschino. Zur Premiere kamen unter anderem auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU), Modeschöpfer Jean Paul Gaultier und Schauspielerin Heike Makatsch.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

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