Anfang 2026

Neue Doku zeigt König Charles' Einsatz für die Umwelt

Artikel vorlesen
Eine Doku widmet sich dem Engagement von König Charles. (Archivbild)

Eine Doku widmet sich dem Engagement von König Charles. (Archivbild)

Von dpa

Der Schutz des Planeten und der Umwelt ist König Charles III. schon lange ein großes Anliegen - nun wird sein Engagement verfilmt. „Finding Harmony: A King's Vision“ soll die Dokumentation voraussichtlich heißen, die Anfang 2026 exklusiv beim Streaminganbieter Prime Video erscheinen wird.

In der Doku werde das lebenslange Engagement des britischen Königs für seine „Philosophie der Harmonie und für den Schutz der Umwelt als Ganzes“ beleuchtet, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung von Prime Video und der King's Foundation, die im Jahr 1990 ins Leben gerufen wurde. Die Stiftung setzt sich etwa für Nachhaltigkeit und Landwirtschaft ein.

„Noch nie war es wichtiger, gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um unseren Planeten zu schützen und zu priorisieren“, sagte der König laut Mitteilung. Die Natur sei „unsere Lebensgrundlage“ und die Menschen Teil von ihr. „Was wir ihr antun, das tun wir uns also selbst an“, mahnte er. Man müsse das Gleichgewicht auf einem Planeten wiederherstellen, „der unter so großem Stress steht“. Er hoffe, dass die Doku das Publikum dazu anrege, über seine „Philosophie der Harmonie“ nachzudenken und selbst aktiv zu werden.

Mit dem Film wolle man den Menschen die Philosophie von Charles näherbringen, heißt es in der Ankündigung. Die Natur sei demnach „der Kern des menschlichen Wohlergehens und Wohlstands“, weswegen es dringend praktische Maßnahmen zum Schutz des Planeten und des Klimas brauche.

Angekündigt wurden unter anderem Filmaufnahmen und Interviews. Dabei sollen unter anderem Projekte in Bereichen wie Lebensmittelproduktion und nachhaltige Textilien in den Blick genommen werden, die von Charles' Vision inspiriert worden seien. Die Doku zeigt den Angaben nach auch, wie der König über sein „lebenslanges Engagement für eine nachhaltige Welt“ spricht, während er sich „besondere Archivaufnahmen aus mehreren Jahrzehnten“ ansieht.

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

Folgen Sie Themen dieses Artikels:

Alle Artikel zu gefolgten Themen und Autoren finden Sie bei mein Idowa

Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.