Wörth an der Donau

Brummi-Fahrer drückt Kippe aus und verursacht Lkw-Unfall auf A3


Am Mittwochnachmittag passierte auf der A3 bei Wörth an der Donau in Richtung Regensburg ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Lastwagen.

Am Mittwochnachmittag passierte auf der A3 bei Wörth an der Donau in Richtung Regensburg ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Lastwagen.

Von Redaktion idowa

Am Mittwochnachmittag ist auf der A3 in Richtung Regensburg ein Unfall passiert, in den drei Laster verwickelt waren.

Gegen 15 Uhr kam es auf der A3 bei Wörth an der Donau in Richtung Regensburg zu einem Auffahrunfall zwischen drei Lastern. Ein 40-jähriger Serbe fuhr mit seinem Gespann im Stop-and-Go Verkehr Richtung Regensburg, als er nach eigenen Angaben beim Ausdrücken seiner Zigarette einen vor ihm stehendenm polnischen LKW übersah. Auf diesen fuhr er auf und schob ihn nach vorne in einen Sattelzug aus der Türkei.

Der Serbe und der Pole wurden leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die teils schwer demolierten Lastwagen kamen auf der rechten Spur zum Stehen, an ihnen entstand ein Schaden von 88.000 Euro.

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Am Mittwochnachmittag passierte auf der A3 bei Wörth an der Donau in Richtung Regensburg ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Lastwagen.

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Am Mittwochnachmittag passierte auf der A3 bei Wörth an der Donau in Richtung Regensburg ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Lastwagen.

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Am Mittwochnachmittag passierte auf der A3 bei Wörth an der Donau in Richtung Regensburg ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Lastwagen.

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Am Mittwochnachmittag passierte auf der A3 bei Wörth an der Donau in Richtung Regensburg ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Lastwagen.

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Am Mittwochnachmittag passierte auf der A3 bei Wörth an der Donau in Richtung Regensburg ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Lastwagen.

Zwei der Brummis mussten abgeschleppt werden, die linke Spur war aber auch während der Bergungsarbeiten noch frei.

Trotzdem staute es sich hinter der Unfallstelle insgesamt zehn Kilometer zurück, wie es vonseiten der Polizei heißt. Und auch auf der Gegenfahrbahn entstand ein kurzer Stau wegen Gaffern, die den Verkehr behinderten.

Um 18 Uhr war die Unfallstelle wieder vollständig geräumt.