Scharfe Kritik am Konjunkturpaket der Bundesregierung haben Jugendvertreter am Montag in Berlin geübt. Mit schwergewichtiger Unterstützung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) beklagten Vertreter der "Generationen Stiftung", die Maßnahmen seien ungerecht und verschärften nur die bisherigen Krisen.

Sie bemängelten, dass die Interessen der jungen Menschen nicht berücksichtigt werden, weil sich die Klimakrise und die soziale Spaltung nicht verringerten, sondern noch verschärften. Eliah Mula, Sprecher des Jugendrates der Stiftung, sagte, "das Konjunkturprogramm wird meine Generation nicht retten".

Die Organisation hat sich vor Kurzem mit einem Buch an die Regierenden gewandt, dessen Titel Programm ist: "Ihr habt keinen Plan, darum machen wir einen". Der Gesundheitsschutz in der Corona-Krise sei zwar gut, aber (...)

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