Vor Spiel in Kiel

Die Personalsituation beim SSV Jahn entspannt sich


Freut sich über den derzeit großen Konkurrenzkampf innerhalb seiner Mannschaft: Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic.

Freut sich über den derzeit großen Konkurrenzkampf innerhalb seiner Mannschaft: Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic.

Von Magnus Rötzer

Nahezu alle Spieler des SSV Jahn Regensburg sind fit. Der Konkurrenzkampf ist dadurch groß. Cheftrainer Mersad Selimbegovic kommt das gerade recht.

Die Personalsituation beim SSV Jahn entspannt sich. Cheftrainer Mersad Selimbegovic standen am Mittwoch im Mannschaftstraining nahezu alle Akteure wieder zur Verfügung. Sowohl Benedikt Saller als auch Leon Guwara standen am Mittwochnachmittag auf dem Platz. Saller kam beim Pokalspiel des Jahn am Sonntag in Koblenz nicht zum Einsatz. "Eine Vorsichtsmaßnahme", begründete Selimbegovic. "Sein Muskel hat ein bisschen zugemacht." Guwara hatte sich beim Saisonauftakt in Darmstadt einen Muskelfaserriss zugezogen.

Nur Aygün Yildirim, der sich im April einen Fußbruch zugezogen hatte, trainiert derzeit noch individuell. Während Yildirims Mannschaftskollegen am Mittwochnachmittag auf dem Trainingsplatz am Kaulbachweg schwitzten, absolvierte der Neuzugang aus Verl eine Trainingseinheit im Fitnessraum des neuen Funktionsgebäudes.

Selimbegovic über großen Konkurrenzkampf: "Genau das, was wir aktuell brauchen"

Dass mit Ausnahme von Yildirim alle Spieler voll trainieren können und der Konkurrenzkampf dadurch angekurbelt wird, freut Selimbegovic natürlich. "Das ist genau das, was wir aktuell brauchen", erklärte er auf der Pressekonferenz am Donnerstagvormittag vor dem Auswärtsspiel in Kiel (Samstag, 13.30 Uhr). "Es ist wichtig, dass wir einen guten Konkurrenzkampf haben. Wir haben noch einen sehr langen Weg vor uns und der ist brutal hart."