In der Flutmuldenunterführung gilt künftig Tempo 30. Während der Verkehrssenat die Geschwindigkeitsreduzierung einstimmig befürwortete, wurde eine Vorfahrtsänderung mehrheitlich abgelehnt. Die Arbeitsgruppe 1 der Sozialen Stadt hatte beantragt, den Fußgängern und Radfahrern auf dem beliebten Flutmuldenweg Vorfahrt gegenüber dem Verkehr auf der Schwestergasse zu geben. Auch das Radverkehrskonzept enthält diese Überlegung.