Unter den letzten 16 Kandidaten

Straubing in nächster Bewerbungsrunde für Landesgartenschau


Der neue Park auf der Gstütt-Insel, der neugestaltete Bereich Flussmeisterstelle und Straßenmeisterei und der Peterswöhrd sind die Schwerpunkte der Planungen für eine neue Landesgartenschau. Die Vernetzung der verschiedenen Bereiche soll verbessert werden.

Der neue Park auf der Gstütt-Insel, der neugestaltete Bereich Flussmeisterstelle und Straßenmeisterei und der Peterswöhrd sind die Schwerpunkte der Planungen für eine neue Landesgartenschau. Die Vernetzung der verschiedenen Bereiche soll verbessert werden.

Von Redaktion idowa

Die Stadt Straubing ist bei der Bewerbung um eine Landesgartenschau einen Schritt weiter. Laut einer Mitteilung der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, die am Donnerstag bei der Stadtverwaltung eingegangen ist, zählt Straubing zu einer von 16 Kommunen in Bayern, die zum offiziellen Bewerbungsverfahren für eine Landesgartenschau in den Jahren 2028 bis 2032 zugelassen werden.

Im Regierungsbezirk Niederbayern ist neben Straubing der Kurort Bad Birnbach ein potentieller Kandidat. "Ich freue mich sehr, dass unsere Interessensbekundung auf positive Resonanz gestoßen ist. Denn ich sehe in dem Projekt eine große Chance für unsere Stadt," so Oberbürgermeister Markus Pannermayr. "Jetzt beginnt erst die richtige Arbeit, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir eine qualitativ hochwertige und kreative Bewerbung zusammenstellen können. Dabei setzen wir insbesondere auch auf eine breite Bürgerbeteiligung."

Das Konzept Straubings sieht als möglichen Hauptaustragungsort der Landesgartenschau die Gstütt-Insel vor, mit dem Ziel, dieses Gelände als dauerhafte Parkanlage zu etablieren. Wichtiger Bestandteil der weiteren Planungen ist außerdem die Realisierung einer neuen Donaubrücke für Fußgänger und Radfahrer.