Umweltschutz in Niederbayern

"Wasserschutzbrot" geht in die dritte Runde


Sie sind überzeugt von ihrem Projekt: (von links) Reimund Neumaier, Projektleiter Niederbayern, Manfred Keilwerth, Inhaber der Bäckerei Wackerl, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Landwirt Franz Lammer, Juniorchef der Sagberger Mühlen Landshut, Thomas Sagberger, Werkleiter Markus Schmitz vom Wasserzweckverband Mittlere Vils, Inhaber der Bäckerei Bücherl, Rudolf Bücherl, Inhaber der Bäckerei Geisenfelder, Hans Geisenfelder, Inhaber der Sagberger Mühlen Landshut, Rudolf Sagberger sowie Katharina Meyer, Projektkoordinatorin.

Sie sind überzeugt von ihrem Projekt: (von links) Reimund Neumaier, Projektleiter Niederbayern, Manfred Keilwerth, Inhaber der Bäckerei Wackerl, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Landwirt Franz Lammer, Juniorchef der Sagberger Mühlen Landshut, Thomas Sagberger, Werkleiter Markus Schmitz vom Wasserzweckverband Mittlere Vils, Inhaber der Bäckerei Bücherl, Rudolf Bücherl, Inhaber der Bäckerei Geisenfelder, Hans Geisenfelder, Inhaber der Sagberger Mühlen Landshut, Rudolf Sagberger sowie Katharina Meyer, Projektkoordinatorin.

Die Initiative Wasserschutzbrot in Niederbayern hat in den vergangenen drei Jahren Schwung aufgenommen. Mittlerweile gibt es Backwaren aus "Wasserschutz-Weizen" in den Landkreisen Landshut, Dingolfing-Landau, Kelheim und Straubing-Bogen. In der Regierung von Niederbayern tauschten sich am Montag rund 30 regionale Partnerinnen und Partner der Initiative über Erfahrungsberichte in der Praxis aus.

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