Ukraine-Flüchtlinge

Alte Weberei in Landshut wird Erstversorgungszentrum


Thomas Schindler, Leiter des Zivil- und Katastrophenschutz (von links), Thomas Link, Leiter des Amts für Migration und Integration und zweiter Bürgermeister Thomas Haslinger in einem "Zimmer", in dem eine Familie oder mehrere unbegleitete Ukraine-Flüchtlinge unterkommen können.

Thomas Schindler, Leiter des Zivil- und Katastrophenschutz (von links), Thomas Link, Leiter des Amts für Migration und Integration und zweiter Bürgermeister Thomas Haslinger in einem "Zimmer", in dem eine Familie oder mehrere unbegleitete Ukraine-Flüchtlinge unterkommen können.

Noch sind die Hallen leer, die Betten unbelegt und die Flure still. Doch wenn Flüchtlingsströme aus der Ukraine vermehrt auch Deutschland erreichen, kann sich das schnell ändern. Dann ist man seitens der Stadt vorbereitet, hat in den vergangenen Tagen eine Infrastruktur geschaffen, die "innerhalb von zwei Stunden bereit ist, sobald der Anruf kommt", sagt der Leiter des Amts für Migration und Integration, Thomas Link, bei einem Ortstermin in der Alten Weberei, die der Stadt Landshut als Erstversorgungszentrum für ukrainische Flüchtlinge dienen wird.

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