Wer sein eigenes Lied produzieren möchte, steht vor Hindernissen: Unübersichtliche Programme, teures Equipment und wenig Know-How schrecken ab. Mit diesen Tipps gelingt der Einstieg.

Die richtige DAW

Eine DAW (Digital Audio Workstation) ist ein Programm, mit dem du Musik aufnehmen kannst. Davon gibt es einige, alle mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. In den meisten DAWs sind digitale Instrumente enthalten, auch MIDI-Instrumente genannt. Sie helfen dir, ein Instrument in dein Lied einzubauen, obwohl du es gar nicht spielen kannst. Mit Effekten, oft Plug-Ins genannt, kannst du außerdem den Klang deiner aufgenommenen Audio- und MIDI-Spuren verändern. Am Wichtigsten ist jedoch, dass du in einer DAW die Komponenten und Sounds zu deinem fertigen Song kombinierst. Meist kannst du diesen im Programm dann auch gleich abmischen. Das sind die sechs bekanntesten DAWs:

In drei Videos erklären die Straubinger Produzenten, wie sie einen ihrer Songs geschaffen haben:

Maximilian Hofmeister alias Maregar:

Valentin Löw alias RallieV:

Daniel Reisbeck alias Calenaur:

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Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.de.