Das Gäubodenvolksfest wurde vom bayerischen König Maximilian I. Joseph im Jahr 1812 ins Leben gerufen. Es war ursprünglich ein landwirtschaftliches Fest, das von Vereinen getragen wurde. Heute kaum noch denkbar: Zeitweise fand das Fest abwechselnd in den Städten Landshut, Passau und Straubing statt. Außerdem gab es nicht jedes Jahr ein Gäubodenvolksfest, das anfangs nicht so hieß, sondern lange als Volksfest Straubing bekannt war. Erst seit 1949 heißt es Gäubodenvolksfest.
Straubing Gäubodenvolksfest 2019 – Geschichte
idowa, 06.08.2019 - 14:52 Uhr
An die Geschichte erinnert mittlerweile ein historischer Bereich am Festplatz, auf dem sich ein historisches Festzelt und historische Fahrgeschäfte befinden. Trachtengruppen haben hier jeweils um 11, 14 und 16 Uhr ihre Aufführungen, abends gibt es bayerische Volksmusik.
An die landwirtschaftlichen Ursprünge schließt auch die Ostbayernschau an, die sich aus der einstigen Gewerbeschau entwickelt hat. Neben anderen Waren findet sich hier ein reiches Angebot an landwirtschaftlichen Produkten.
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- 1 Gäubodenvolksfest – Wissenswertes zum Straubinger Volksfest
- 2 Gäubodenvolksfest 2019 – das Programm
- 3 Gäubodenvolksfest 2019 – Verkehr und Parken
- 4 Gäubodenvolksfest 2019 – Gastronomie und Musik
- 5 Gäubodenvolksfest 2019 – ein (Fahr)erlebnis
- 6 Gäubodenvolksfest 2019 – Hotels und Übernachten
- 7 Gäubodenvolksfest 2019 – Geschichte
- 8 Gäubodenvolksfest 2019 – Ostbayernschau
- 9 Gäubodenvolksfest 2019 – Dirndl und Lederhose
- 10 Gäubodenvolksfest 2018 – Bilder
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