Prävention

Schutzkonzept für Kindeswohl in den Pfarreien


Die Ministranten der Pfarreiengemeinschaft Aiterhofen-Geltolfing-Oberpiebing-Salching waren letztes Jahr im Ministrantenlager in Karlstein. Wie sie sind auch viele andere Kinder und Jugendliche in der der Kirche aktiv. Ein institutionelles Schutzkonzept, das jede Pfarrei erstellen muss, soll dafür sorgen, dass alle sich dort gut aufgehoben fühlen.

Die Ministranten der Pfarreiengemeinschaft Aiterhofen-Geltolfing-Oberpiebing-Salching waren letztes Jahr im Ministrantenlager in Karlstein. Wie sie sind auch viele andere Kinder und Jugendliche in der der Kirche aktiv. Ein institutionelles Schutzkonzept, das jede Pfarrei erstellen muss, soll dafür sorgen, dass alle sich dort gut aufgehoben fühlen.

Kinder, Jugendliche und erwachsene Schutzbefohlene aktiv vor sexualisierter Gewalt und Missbrauch schützen - das ist das Ziel des institutionellen Schutzkonzepts (iSK), das alle Pfarreien nach Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz für ihre Kirchengemeinde erstellen müssen. Während es ein solches etwa in der Pfarrei Leiblfing bereits gibt, können die Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Aiterhofen-Geltolfing-Oberpiebing-Salching ab dem Wochenende aktiv an dessen Entwicklung mitarbeiten.

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