Es war ein denkwürdiger Sonntagnachmittag im mit 2 818 Zuschauern ausverkauften Eisstadion am Pulverturm: Die Straubing Tigers unterlagen den Augsburger Panthern nach frühem 1:5-Rückstand letztlich mit 4:7. Das Torhüterdebüt von Tyler Parks ging dabei gründlich in die Hose - der neue Schlussmann der Niederbayern wurde bereits nach gut 23 Spielminuten und fünf Gegentoren ersetzt. Ein unglücklicher Einstand des großgewachsenen US-Amerikaners, der bei drei Gegentoren nicht gut aussah, jedoch auch von seinen Vorderleuten sträflich allein gelassen wurde. "Wir haben ihn nicht geschützt, wie wir Philipp Dietl schützen", erkannte auch Straubings Head Coach Tom Pokel.