Passauer Landtagsnominierungen

Waschler und Taubeneder abgewählt


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Stühlerücken in der ostbayerischen CSU: Zwei Urgesteine in den Passauer Stimmkreisen scheiterten mit ihrer Bewerbung für das Direktmandat - stattdessen machten zwei jüngere Konkurrenten das Rennen. 

Von Ralf Lipp

Eine Direktkandidatur für die ostbayerische CSU für den Landtag war bei den letzten Wahlen ein sicheres Ticket ins Maximilianeum: 2018 eroberten die Schwarzen alle 17 Direktmandate aus Niederbayern und der Oberpfalz. Die Kehrseite war, dass es kein einziger schaffte über die Liste. Entsprechend entscheidend sind die CSU-internen Nominierungsveranstaltungen in den 17 ostbayerischen Stimmkreisen. Zwei altgediente Recken der CSU scheiterten am Wochenende in den beiden Passauer Stimmkreisen "West" und "Ost" mit ihren erneuten Kandidaturen für 2023: Walter Taubeneder und Gerhard Waschler.

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