Parkstetten

Das unrühmliche Ende eines Wendemanövers


Das unrühmliche Ende eines Wendemanövers am Sonntag an einem Badeweiher bei Parkstetten (Kreis Straubing-Bogen).

Das unrühmliche Ende eines Wendemanövers am Sonntag an einem Badeweiher bei Parkstetten (Kreis Straubing-Bogen).

Von Redaktion idowa

Gerade noch rechtzeitig konnte eine 30-jährige Straubingerin am Sonntag bei Parkstetten das sinkende "Schiff" verlassen. Nur, dass es sich dabei um kein Schiff, sondern um ihr Auto handelte, das plötzlich auf Tauchstation ging.

Die Frau wollte ursprünglich ihr Auto gegen 14 Uhr lediglich an einem der Badeweiher wenden. Allerdings kam ihr dabei ein Malheur dazwischen. Laut Angaben der Polizei verwechselte die 30-Jährige beim Wendemanöver das Bremspedal mit dem Gaspedal. Noch bevor sie wusste, wie ihr geschieht, lag ihr Auto im Weiher. Der Wagen fing sofort an zu sinken. Doch die Frau hatte Glück. Denn mehrere Zeugen beobachteten der Vorfall und griffen sofort ein. Sie zogen die Frau aus dem Auto. Die 30-Jährige erlitt einen Schock, blieb aber ansonsten unverletzt. Vorsorglich wurde sie per Sanka ins Klinikum Straubing gebracht.

Weniger glimpflich kam dagegen ihr Auto davon. An dem Wagen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Ein Abschleppdienst musste das vollgelaufene Fahrzeug aus dem Weiher bergen.

Das unrühmliche Ende eines Wendemanövers am Sonntag an einem Badeweiher bei Parkstetten (Kreis Straubing-Bogen).

Das unrühmliche Ende eines Wendemanövers am Sonntag an einem Badeweiher bei Parkstetten (Kreis Straubing-Bogen).