Paar aus Forsthart

Zwei Christbäume um des Hausfriedens willen


Elisabeth und Ottmar greifen in die Schachtel und weit zurück in ihre Kindheit und die Erinnerung an Oarschpfeifnrössl, Hühnersteige und anderen Berchtesgardner War.

Elisabeth und Ottmar greifen in die Schachtel und weit zurück in ihre Kindheit und die Erinnerung an Oarschpfeifnrössl, Hühnersteige und anderen Berchtesgardner War.

Ein Christbaum ohne Kugeln und Lametta? Für Elisabeth Ganser aus Forsthart undenkbar. "Das gehört einfach so", sagt sie, denn genau einen derart geschmückten Christbaum hat sie seit Kindertagen in Erinnerung. Ein Christbaum ohne die Figuren der Berchtesgadener Holzschnitzkunst? Für Ottmar Schrank, den Partner von Elisabeth, ein Ding der Unmöglichkeit. "Nichts anderes kommt auf den Baum", betont er und verweist auf die Tradition. Damit es keinen Stunk unterm Weihnachtsbaum gibt, werden einfach zwei Christbäume geschmückt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat