Social-Media-Plattformen bringen Gefahren mit sich. Unsere Autorin Ruth Obermayr brauchte eine Pause von Instagram.
Ich habe schon immer gerne Zeit auf Instagram verbracht. Fotos gepostet, Beiträge geteilt, Storys angeschaut, nach Styling-Tipps gesucht und mich mit Freundinnen und Freunden ausgetauscht. Im Lockdown schoss mein Konsum in die Höhe. Ich begann, stundenlang zu scrollen und konnte nicht mehr aufhören. Ich ignorierte meinen Online-Unterricht, ging nicht nach draußen und verkroch mich in meinem Bett. Meine Hobbys interessierten mich nicht. Ich las keine Bücher und hörte auf, Querflöte zu spielen.
Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.bayern.
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