Wie das Landratsamt mitteilt, ist es derzeit "nur" die britische Variante des Coronavirus, welche im Landkreis Kelheim bei den Neuinfektionen nachgewiesen werden konnte. Eine konkrete Aussage, wie sich die Mutation prozentual im Landkreis verbreitet hat, könne aber nicht getroffen werden, teilt das Landratsamt dazu weiter mit. Hintergrund ist, dass die Labore zeitverzögert, also erst einige Tage später, an das Gesundheitsamt melden, ob es sich um eine Mutation handelt.