Ministerbesuch

Klaus Holetschek zu Gast im Impfzentrum Straubing


Den Rundgang durch das Impfzentrum begleiteten unter anderem dessen ärztliche Leiterin Dr. Julia Hempl (r.), Bezirksrat Franz Schreyer (3.v.l.), MdB Alois Rainer und die dortige Verwaltungsleiterin Chiara-Celine Grönewäller (3.v.r.) sowie eine Vertreterin der Schnellteststation (l.).

Den Rundgang durch das Impfzentrum begleiteten unter anderem dessen ärztliche Leiterin Dr. Julia Hempl (r.), Bezirksrat Franz Schreyer (3.v.l.), MdB Alois Rainer und die dortige Verwaltungsleiterin Chiara-Celine Grönewäller (3.v.r.) sowie eine Vertreterin der Schnellteststation (l.).

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat am Freitag Mittag auf Einladung von MdL Josef Zellmeier das gemeinsame Impfzentrum von Stadt und Landkreis am Hagen besucht.

Landrat Josef Laumer und Oberbürgermeister Markus Pannermayr bilanzierten dabei die dort bereits erfolgten über 50.000 Impfungen und legten dem Minister die Hoffnung auf weiter steigende Impfdosen-Lieferungen ans Herz. Laumer thematisierte die Sorge um die finanzielle Lage der Kliniken der Region, die durch die Coronapandemie hochbelastet wurden. Holetschek zeigte sich vom organisatorischen Ablauf im Impzentrum, von den positiven Rückmeldungen im Gespräch mit Impfwilligen vor Ort sowie von der Kunst in den Räumen beeindruckt.

An alle Beteiligten ging der Dank für den Einsatz der vergangenen Monate. Holetschek versicherte, wenn die Pandemie bewältigt sei, müsse von politischer Seite die Arbeitsbedingungen von Pflegekräften nachhaltig verbessert werden. Das sei eine Verpflichtung aus den jetzigen Erfahrungen. In nichtöffentlichen Gesprächen vor und nach dem Pressetermin traf sich der Minister mit Vertretern der Kliniken der Region sowie Berufsvertretungen der medizinischen Fachangestellten. Es ging dabei um medizinische wie wirtschaftliche Zukunftsfragen sowie Wertschätzung für Praxispersonal während der Pandemie.