KI statt Hirn?

Viechtacher IT-Firma untersucht künstliche Intelligenz


Hightech in den Klassenzimmern ist heute gang und gäbe. Auch Anwendungen künstlicher Intelligenz lassen sich nicht mehr aufhalten, sind sich die Experten sicher.

Hightech in den Klassenzimmern ist heute gang und gäbe. Auch Anwendungen künstlicher Intelligenz lassen sich nicht mehr aufhalten, sind sich die Experten sicher.

Nehmen uns Computerprogramme in Zukunft das Denken ab? ChatGPT, der Chatroboter, der mit künstlicher Intelligenz (KI) arbeitet, ist derzeit in aller Munde. Er schreibt auf Anweisung Gedichte, beantwortet Fragen aller Art, erledigt die Hausaufgaben. In den USA hat die KI nun sogar eine Juraklausur an einer Universität bestanden - mit einer Note von 3+. Florian Obermaier von der Viechtacher IT-Firma Passion4IT beschäftigt sich seit kurzem mit ChatGPT. "Die Möglichkeiten sind groß", so der IT-Spezialist. "Wie das nächste iPhone", so bahnbrechend schätzt er die Bedeutung dieses "wahnsinnig mächtigen Tools" ein.

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