In Transporter versteckt

Zollbeamte finden bei Wörth über 10.000 Schmuggelzigaretten


Ob sich der Fahrer auf den Schock erst einmal eine Zigarette anzündete, geht aus der Mitteilung nicht hervor. (Symbolfoto)

Ob sich der Fahrer auf den Schock erst einmal eine Zigarette anzündete, geht aus der Mitteilung nicht hervor. (Symbolfoto)

Von Redaktion idowa

Bereits am Freitag, 20. Januar, haben Zollbeamte bei Wörth einen großen Fund gemacht. Wie das Hauptzollamt nun mitteilte, sicherten sie mehr als 10.000 geschmuggelte Zigaretten.

Dem Bericht zufolge überprüften die Beamten auf einem Autobahnparkplatz nahe Wörth an der Donau einen aus Südosteuropa kommenden Transporter. In dem Fahrzeug des 39-Jährigen fanden sie versteckt in einem Staufach unter dem Beifahrersitz zunächst fünf Stangen Zigaretten. Weitere 47 Stangen Schmuggelzigaretten verschiedener Hersteller kamen bei der Kontrolle eines Staufaches unter dem Bett in der Fahrerkabine zum Vorschein.

Die Zöllner stellten das Schmuggelgut sicher und leiteten gegen den Fahrer ein Steuerstrafverfahren ein. Der entstandene Steuerschaden beläuft sich auf rund 2.000 Euro.