Vor gut einer Woche hat es an der Flutmuldenunterführung wieder mal gekracht: Ein Landshuter war mit seinem ausgeliehenen Wohnmobil (Höhe 3,10 Meter) in der Unterführung steckengeblieben. Die großen Warnschilder, die auf die Höhe von 2,20 Meter hinweisen, hatte der 39-Jährige laut Polizei übersehen. Der am Wohnmobil entstandene Schaden liegt bei rund 10 000 Euro. Wie schon bei früheren Unfällen wird jetzt erneut die Frage gestellt, ob die Stadt nicht mehr tun muss, um solche Unfälle zu vermeiden.

Einer, der sich mit dem Thema seit längerem beschäftigt, ist Lothar Reichwein. Der CSU-Stadtrat will nach dem jüngsten Unfall zusammen mit seiner Fraktion von der Verwaltung darüber informiert werden, welche technischen Möglichkeiten es zur Höhenkontrolle gibt. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich der Verkehrssenat auf Antrag Reichweins mit der Unterführung in der Flutmulde befasst. Das Ergebnis: