"Alarmstufe Rot"

Niederbayerische Landräte schreiben Brandbrief nach Berlin

Energiekrise, ungezügelter Flüchtlingsstrom, unterbesetzte Krankenhäuser: Niederbayerische Landräte fühlen sich auf Bundesebene nicht gehört und fordern Hilfe.


Um regionale Probleme zu besprechen, haben sich bei einer Tagung des Bezirksverbandes Andrea Degl vom Bayerischen Landkreistag (v.l.), Regierungspräsident Rainer Haselbeck, der Freyunger Landrat Sebastian Gruber, der Rottaler Landrat Michael Fahmüller sowie Polizeivizepräsident vom Polizeipräsidium Niederbayern Manfred Gigler getroffen.

Um regionale Probleme zu besprechen, haben sich bei einer Tagung des Bezirksverbandes Andrea Degl vom Bayerischen Landkreistag (v.l.), Regierungspräsident Rainer Haselbeck, der Freyunger Landrat Sebastian Gruber, der Rottaler Landrat Michael Fahmüller sowie Polizeivizepräsident vom Polizeipräsidium Niederbayern Manfred Gigler getroffen.

Licht aus, Heizung kalt, Flüchtlingsunterkünfte voll, Krankenhäuser zu: Die möglichen Szenarien, mit denen sich die Landräte während der Tagung des Bezirksverbandes Niederbayern des bayerischen Landkreistages in Reut (Landkreis Rottal-Inn) beschäftigt haben, sprühen nicht vor Optimismus. "Wir brauchen einen Niederbayern-Plan für den Fall der Fälle", warnt Regierungspräsident Rainer Haselbeck.

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