Bayernliga Nord

DJK Vilzing gibt drei Personalentscheidungen bekannt


Bleibt der DJK Vilzing erhalten: Stammtorhüter Max Putz.

Bleibt der DJK Vilzing erhalten: Stammtorhüter Max Putz.

Von mer

Bayernligist DJK Vilzing hat die ersten Vertragsverlängerungen bekanntgegeben. Auch abseits des Feldes hat sich etwas getan am Huthgarten.

Die Personalplanungen bei der DJK Vilzing schreiten voran. Wie der Bayernligist mitteilte, bleiben mit Max Putz und Franz Wendl zwei wichtige Stützen über den Sommer hinaus am Huthgarten. Wendl hat den DJK-Verantwortlichen sogar für zwei weitere Spielzeiten zugesagt. "Max und Franz sind zwei absolute Gerüstspieler unserer Mannschaft, uns freut es riesig, dass beide auch kommende Saison bei uns spielen", sagt Vilzings Sportlicher Leiter der Bayernligamannschaft, Sepp Beller.

Wie Roland Dachauer, Leiter Sport bei der DJK, erklärt, seien nun bereits rund zwei Drittel der Kaderplätze für die kommende Spielzeit vergeben. Mitte November machte der Bayernligist die Übernahme der beiden Nachwuchsspieler Fabian Spichtinger und Jonas Wittenzellner in den Bayernligakader dingfest. "Wir sind auch guter Dinge, in den kommenden Wochen bei dem ein oder anderen weiteren Spieler ligenunabhängig Planungssicherheit schaffen zu können", gibt Dachauer einen kleinen Einblick in den aktuellen Planungsstand.

Andreas Bugl wird Teammanager der DJK Vilzing

Im organisatorischen Bereich erhält die Bayernliga-Mannschaft der Vilzinger nun Unterstützung von Andreas Bugl. Der bisherige Nachwuchstrainer rückt als Teammanager ins Funktionsteam der Bayernligatruppe auf. "Andi ist ab sofort mit dabei und wird schon die eine oder andere organisatorische Aufgabe übernehmen. Daneben wird er sich auch in den kommenden Monaten Stück für Stück in die sportlichen Belange der ersten Mannschaft einklinken", sagt Dachauer. Im Gegenzug gibt Bugl seine Nachwuchsaufgaben ab. "Andi hat in den letzten Jahren im Nachwuchsbereich herausragende Arbeit geleistet, wir freuen uns sehr, dass wir ihn nun für diese Aufgabe bei uns im Verein begeistern konnten", ergänzt Dachauer.