Der Vorwurf wog schwer. Laut Anklage soll ein 55-jähriger Rottenburger eine Geschäftspartnerin mittels eines falschen Vertrags zur Zahlung von rund 85.000 Euro veranlasst haben. Der Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik-Anlagen musste sich deswegen vor dem Schöffengericht des Amtsgerichts Landshut wegen Betrugs in Tateinheit mit Urkundenfälschung verantworten. Am Ende kam der 55-Jährige mit dem Schrecken davon: Das Verfahren wurde vorläufig eingestellt.
Amtsgericht Landshut Streit um Photovoltaik-Anlage wegen mysteriösem Dokument
Redaktion Rottenburg, 18.07.2022 - 09:44 Uhr
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