Seit vier Jahren setzen sich junge Menschen bei Fridays for Future für mehr Klimaschutz ein. Dabei erleben die Aktivisten viele Rückschläge, denn es ändert sich wenig. Schaffen es die Gruppen in der Region, sich weiter zu motivieren? Ein Lagebericht.
Ortsgruppen sind das Herzstück von Fridays for Future: Sie wollen erreichen, dass der Umweltschutz auch in kleineren Orten nicht vergessen wird. Gerade rückt der Klimawandel wieder mehr in den Vordergrund: Denn die vergangenen Wochen haben Politiker bei der Klimakonferenz darüber diskutiert. Auch die Aktivisten in der Region werden genau beobachten, wie die Verantwortlichen die Ziele umsetzen. Doch die jungen Menschen aus Straubing, Landshut, Deggendorf und Regensburg kämpfen mit Problemen innerhalb ihrer Ortsgruppen: Sie berichten von fehlenden Mitgliedern, großem Frust und langsamen Erfolgen.
Dazu passend: Mit beschmierter Kunst und festgeklebt auf Straßen sorgen Klimaaktivisten derzeit für Aufmerksamkeit. Im Podcast erklären Umweltschützer aus der Region, was sie davon halten.

Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.bayern.
8 Kommentare
Kommentieren