DEL2: 26 Partien, 18 Pleiten, vorletzter Platz

EV Landshut mit ernüchternder Zwischenbilanz


DENKER UND LENKER: Sahir Gill - hier bei seinem Gusto-Stückerl zum 2:2 gegen Bad Nauheim - ist seit Wochen in glänzender Form und bekommt dafür zurecht ein Extralob seines Trainers. "Er spielt überragend, ist ganz wichtig für uns. Sahir hat im Schnitt fast 30 Minuten Eiszeit, da kann ich nur einen riesigen Respekt aussprechen", sagt Heiko Vogler.

DENKER UND LENKER: Sahir Gill - hier bei seinem Gusto-Stückerl zum 2:2 gegen Bad Nauheim - ist seit Wochen in glänzender Form und bekommt dafür zurecht ein Extralob seines Trainers. "Er spielt überragend, ist ganz wichtig für uns. Sahir hat im Schnitt fast 30 Minuten Eiszeit, da kann ich nur einen riesigen Respekt aussprechen", sagt Heiko Vogler.

Abgerechnet wird zum Schluss, so heißt es - und diese Vorgehensweise hat durchaus was für sich. Dennoch bietet sich zur Standortbestimmung mal ab und zu eine Zwischenbilanz an. In der Schule heißt diese Zwischenbilanz Zwischenzeugnis und kommt zur Hälfte des Schuljahres. Übertragen auf den EV Landshut fällt diese Zwischenbilanz nach 26 DEL 2-Partien und damit der Hälfte der Hauptrundenspiele in der Saison 2021/22 mehr als ernüchternd aus. Schulnote bis dato: ungenügend. Vorletzter Tabellenplatz, 18 Niederlagen, im Schnitt pro Begegnung weniger als ein Zähler und bereits deren zwölf Rückstand zum rettenden Ufer. Desaströs.

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