Erste Chamer Tattoo-Convention

Messe geht unter die Haut


Angelo Meinert lässt sich ein Tattoo stechen: Als Erinnerung an seinen verstorbenen Bruder.

Angelo Meinert lässt sich ein Tattoo stechen: Als Erinnerung an seinen verstorbenen Bruder.

Brennende Totenköpfe, kryptische Runen oder farbige Tiermotive: Bei der Tattoo-Convention in der Stadthalle Cham hat die Szene am Wochenende einen Einblick in die Bandbreite der Körperverzierung gegeben. An etwa 30 Ständen informierten sich Liebhaber der permanenten Körperkunst zwei Tage lang über die neuesten Trends. Etliche Besucher ließen sich auch direkt vor Ort von den annähernd 70 Künstlern ein Tattoo stechen.

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